Le Tonkinois, eine Holzschutzfarbe im Einklang mit der Natur

Le To. Chinese1997 haben ich auf der Bootsmesse in Düsseldorf, der „Boot“ den Naturlack Le Tonkinois kennen und „lieben“ gelernt. Was mich damals wie heute faszinierte ist der Leinölgeruch. Ein Öl, dass eine jahrhunderte alte Tradition hat und von den Chinesen als erster „Lackhersteller“ erfunden wurde. Zur damaligen Zeit gab es in unseren Breitengraden nichts vergleichbares. Um eine perfekt lackierte Oberfläche zu erhalten, fuhren die Chinesen mit Booten aufs Meer hinaus und lackierten dort Ihre tollen Möbelstücke. Warum fuhren Sie aufs Meer hinaus ? Weil dort die Umgebung und die Luft,  staubfrei waren.  Absauganlagen wie sie heute bei uns überall  Standard sind, gab es zur damaligen Zeit nicht. Damals wie heute dient Le Tonkinois als Schutz für Holz und Metalle. Le Tonkinois, ein Öl höchster Reinheit, wird seit mehr als 100 Jahren nach bewährten handwerklichen Verfahren in Paris hergestellt. Ausschließlich aus bestem  Leinsamen gepresst und bei 270 Grad C raffiniert. Das Endprodukt, dem ein Teil pures Chinaholzöl begefügt wird, ist ein Öl, das von keinem Chemieprodukt übertroffen wird. Auf Holz und entfetteten Metallen bildet Le Tonkinois einen dauerhaften Schutz, der die möglichen gesundheitlichen Risiken vergleichbarer chemischer Produkte, die zu 50-60% aus Lösungsmittel bestehen, nicht kennt. Le Tonkinois ist frei von aromatischen, ätherischen, chlorierten und schädlichen Lösungsmitteln, sowie von chemischen UV Stabilisatoren und entwickelt keinerlei schädliche Dämpfe. Ein Plus für die Natur und der Gesundheit des Menschen-speziell im Innenbereich.

Gasbrennwerttherme und die Freude danach

Ich bin seit rund 35 Jahren in Berlin eng mit einem Segler befreundet, mit dem ich früher einige  Regatten im In- und Ausland gefahren bin. Wann immer wir in dem letzten Jahren telefoniert hatten, am Ende des Telefonats fragte ich immer, und was gibt es sonst noch Neues ? Na, unsere Brennwerttherme macht uns besonders viel Freude. Bei einigen Gesprächen am Telefon und zwischendurch hatten wir uns auch persönlich getroffen, maß ich seine Freude keine große Bedeutung bei. Bis ich vor rund zwei Jahren Pfingsten in Berlin bei Ihm zu Gast war und wieder nach der Brennwerttherme nachfragte. Wir gingen in den Keller und da hing das Ding an der Wand. Wow dachte ich, raumsparend und nur eine kleiner Warmwasserbeuler mit 170 Liter.

Ärztlicher Dämmwahnsinn

ipage_1_0DämmtechnikDie Großen WDVS Hersteller wie Sto, Caparol oder Brillux natürlich auch noch andere Hersteller, forschen über Jahre mit enormen Aufwand, wie die Fassaden unserer Häuser in der Zukunft am effizientesten gedämmt werden können. Dabei sind die Vorgaben der Bundesregierung durch die EneV nicht nur zuberücksichtigen, sondern weiter voranzutreiben, damit so wenig wie möglich an Energie verbraucht wird. Es gibt Polystyrolplatten, Mineralfaserplatten, Holzfaserplatten, Kork hinterlüftete und vorgehängte Fassadendämmungen in allen Variationen. Dass aber ein Arzt erst darauf kommen muß wie man eine Fassade energetisch richtig dämmt, mit zusammen gewürfelten Materialien, ist sensationell. Da forschen WDVS Hersteller jahrelang, machen sich gedanken über Wärmedurchgangswerte, dünnere Platten mit super Dämmwerten, Brandschutz, Schimmel, Dübel etc. und dann kommt einer daher und stellt die WDVS Welt völlig auf den Kopf. Eine Dämmung an die Fassade anzubringen, die keine Zulassung durch das Bundesamt für Materialprüfung hat, ist kein Kavaliersdelikt, sondern grob fahrlässig im Bezug auf die Haft- und Standfestigkeit. Bleibt nur zu hoffen, das hier die staatliche Bauaufsicht einschreitet und das „Systhem“ zurück bauen läßt, bevor aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten im System, irgendwelchen unbeteiligten Passanten zu schaden kommen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Patienten nicht auch mit selbst zubereiteten Medikamenten ohne Zulassung als Probanten herhalten müssen, mit unbekannten Ausgang für Leib und Seele. ipage_2_0     ipage_3_0

Wärmstens zu empfehlen

Wärmedämmung reduziert den Energiebedarf. Besseres Wohnklima im Winter und im Sommer. Haben Sie auch manchmal das Gefühl es zieht ? Dafür können ungedämmte Außenwände verantwortlich sein, bei denen die Frostgrenze direkt im Mauerwerk liegt. Die Innenseite dieser Wände sind im Winter deutlich kälter als die Raumluft. Hierdurch  entstehen Zugerscheinungen. BrilluxDer Einsatz eines WDVS Systems heißt deshalb immer Außendämmung. Nur die erzielt in sachen Bauphysik Bestnoten. Durch die außen liegende Dämmung wird die Frostgrenze in die Dämmschicht verlegt und kann hier keine Schäden anrichten. An der Innenseite unterscheidet sich die Temperatur der Außenwand kaum noch von der Temperatur der Raumluft. Ein herrlich angenehmes Raumklima ist das Ergebnis. Gleichzeitig schlägt sich die Raumluftfeuchtigkeit nicht auf der warmen Oberfläche der Wände nieder. Die gefahr der schimmelbildung wird so entgegengewirkt. Auch die Sommerhitze kann nicht unmittelbar auf das Mauerwerk einwirken. (Thermoskanneneffekt). Während die außen gedämmte Wand im Winter als Wärmespeicher dient und für angenehmes Raumklime sorgt, bleibt sie im Sommer angenehm kühl.

Bring Farbe in Dein Leben

innenraum_slider2Block 10I199Rot sehen, blausein, grün vor Neid werden-was sind reine Farbtöne, wenn nicht Ausdruck für starke Emotionen? Dezentes Pastell, melancholisch blasse Blautöne, unaufdringliches Beige- das sind die Farben der Diskretion. Kein Wunder, dass kraftvolle Menschen nach anderen Tönen suchen, die wie sie vor Leidenschaft sprühen. Und die finden Sie in den Grundfarbe Rot, Gelb und Blau in Reinkultur. Eine weitere gute Nachricht: Diese Farben liegen wieder voll im Trend. Ausdruck von Leben, Tatkraft und Enthusiasmus schlechthin ist Rot. In Kombination mit sonnigem Gelb erhalten rote Flächen einen leuchtend hellen Glanz. Das mildert gleichzeitig die Aggressivität dieser Farbe und macht sie angenehm bewohnbar. Wo reine Farben herrschen, läßt der Kontrast nicht lange auf sich warten. Doch mehr als bei jeder anderen Frabstellung ist im Umgang mit reinen Farben Vorsicht angesagt. Nur mit viel Erfahrung lassen sich diesen starken Farben ihre positivsten Seiten entlocken und Misstöne vermeiden. Die Kunst liegt in der Kombination. Und die beherrschen wir Opti Maler Partner.

Wenn aus Licht frische Luft wird

Climasan 2Innovative Ideen waren schon immer nötig, um umweltfreundliche Farben herzustellen. Das aber durch den Anstrich von Wand- und Deckenflächen Gerüche in der Wohnung abgebaut, ja sogar gereinigt werden, war selbst für uns Maler eine Herausforderung, denn es galt, die Kunden von dieser Farbe zu überzeugen. Licht an und durchatmen für aktiv besseres Wohnklima. Sto Climasan ist eine aktive Farbe, die arbeitet. Während Innenräume durch Schadstoffe, Gerüche etc. belastet werden, baut Climasan die Schadstoffansammlung mit Hilfe von sichtbarem Licht ab. Der Luftreinigungseffekt beruht auf dem Naturprinzip der Photosynthese bei der mit Hilfe des Katalysators Chlorophyll, Sauerstoff und Traubenzucker produziert wird. Unter Einwirkung von Licht -egal ob Tageslicht oder eine allgemeine, künstliche Innenbeleuchtung-wird der Katalysator aktiviert, organische Substanzen werden laufend abgebaut und die Schadstoffe in der Luft reduziert.

Aufklärung über den weitverbreiteten Unsinn über Wärmedämm-Verbundsysteme

Immer wieder wird uns bei der Erstellung von WDVS-Angeboten die Frage gestellt, atmet nach Anbringung der Dämmung das Mauerwerk überhaupt noch, verschimmelte Wände sollen die Regel sein, brennen tut das Dämmsystem außerdem auch noch. FassadeNun atmen tun nur Lebewesen. Die Dämmung nicht. Diese hat einen Wärmedurchgangswert, den es zu ermitteln gilt, um die Stärke der Dämmung nach den Vorgaben der EneV 2009 zu ermitteln. Lüften müssen Sie natürlich nach  wie vor, da die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung oder im Haus, nach außen abgeführt werden muss. Das hat nichts mit der Dämmung zu tun. Luft hat die Eigenschaft, sich mit Wasser zu verbinden. Der Wasseranteil der Luft ist meist unsichtbar. Wir können Ihn jedoch auch in Form von Wasserdampf, Nebel oder Wolken sehen. Das Sichtbar werden hängt nicht allein von dem absoluten Wassergehalt der Luft in Gramm je m3 ab (absolute Luftfeuchte), sondern ganz entscheidend von der Lufttemperatur und dem Luftdruck. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser kann sie binden (relative Luftfeuchtigkeit). Kühlt stark mit Wasserdampf angereicherte Luft ab und wird dabei die Sättigungsgrenze erreicht, gibt sie einen Teil des Wassers in Form von Kondensat ab. Dies geschieht an den Stellen im Raum, mit der geringsten Oberflächentemperatur, weil dort die Lufttemperatur am schnellsten abnimmt und damit die Sättigungsgrenze hier zu erst erreicht wird. Räume mit vielen Blumen, Aquarien beim Schlafen, überall wird Feuchtigkeit an die Lauft abgegeben. Diese muss entweichen können. Daher immer die Räume beheizen. Die Wandoberfläche sollte nicht unter 15-17 Grad liegen. die Raumlufttemperatur nicht unter 18 Grad.