Was behält sich der Zuschauer von dieser Sendung? Antwort: Wärmedämmung bringt nichts, kann sogar gefährlich sein.
Quelle: www.malerblog.net
Das ist jedoch zu kurz gegriffen und nicht zielführend. Ob, wo und wie hoch ein Haus Einsparpotentiale durch energetische Sanierungen bietet, bedarf immer einer Einzelfallbetrachtung. Hierfür gibt es Energieberater, die ganz individuell, ausgehend vom Bestandsgebäude, den Hausbesitzern die Wirtschaftlichkeit möglicher Sanierungsmaßnahmen berechnen, Handlungsempfehlungen abgeben und Alternativen aufzeigen. Die Hausbesitzer hierüber aufzuklären wäre sinnvoll gewesen.
Plötzlich ist die Wohnung schwarz ! Wie ist das möglich? Plötzliche Schwarzablagerungen sind auf Wand- und Deckenflächen sichtbar. Nicht erst in Monaten oder Jahren, nein kurze Zeit später nach dem Einzug.
Wenn in Wohnungen plötzlich schwarze, schmierige Beläge an Wänden, Fensterrahmen und Einrichtungsgegenständen auftreten, dann handelt es sich immer öfter um einen sog. Fogging Effekt. Seit 1995 wird dieses Phönomen beobachtet. Mittlerweile sind tausende von Wohnungen betroffen und es werden immer mehr. Bei den Fällen, die das Umweltbundesamt im Laufe der vergangenen Jahre untersuchte, viel auf, das die Schwarzfärbungen häufig neu gebaute, sanierte oder renovierte Einheiten betrafen. Dabei erschien der Belag innerhalb von wenigen Stunden oder Tage während der ersten Heizperiode nach Abschluss der Arbeiten
Typisch ist auch, das von mehreren gleichartig errichteten Wohnungen, nur eine oder wenige betroffen sind. Deshalb vermutete man, dass das Nutzungsverhalten der Bewohner ursächlich für diese Phänomen ist. Es müssen jedoch immer verschiedene Faktoren zusammen treffen, um Fogging auszulösen. Ausgewanderte Weichmacher in Kunststoffen können die Ursache sein. In mehr als 50 Prozent aller untersuchter Fälle, wurden vorher Malerarbeiten ausgeführt, bevor es zu den Ablagerungen kam. Bei weiteren 30% war vorher der Bodenlager im Haus. Deshalb deutet vieles daraufhin, das Substanzen (Weichmacher) eine Rolle spielen, die in Kunststoffen enthalten sind. Das organische Verbindungen, die über einen längeren Zeitraum an die Raumluft abgegeben werden. Sie stehen mit dem Auftreten des Fogging-Effektes in Zusammenhang.
Weitere Ursachen können Wärmebrücken, Risse und Undichtigkeiten im Mauerwerk sowie das Lüftungs- und Heizverhalten sein. Schwarz wird die Tapete nur beim Zusammentreffen mehrerer Bedingungen. Dann tritt der Effekt meist im Winter auf, wenn sich die langsam ausdampfenden organischen Verbindungen an den kalten Stellen der Wand-oder Deckenflächen absetzen und in trockener Luft winzige Schwebestaubteilchen, die überall vorhanden sind, regelrecht anziehen. Gefährdet sind oft Wohnungen, die gut wärmeisoliert sind oder bei denen nachträglich eine verbesserte Isolierung durch neue Fenster oder durch zusätzliche Wärmedämmung ermöglich wurde.
Wie lässt sich der Foggimg Effekt verweiden? Da Weichmacher fast immer eine Rolle spielen, empfiehlt es sich, Materialien einzusetzen, die eine möglichst geringe Konzentration dieser Stoffe ausweisen. Farbenhersteller haben auf dieses Phänomen bereits seit längerem reagiert. Dispersionsfarben dieser Hersteller, enthalten keine foggingaktiven Substanzen. Zudem sind diese Eimer mit entsprechenden Aufklebern kenntlich gemacht. Mit Antifoggingfarben gestrichene Untergründe, wiesen keine schwarzverfärbungen mehr auf. Daher sollte man darauf achten, keine Billigfarben zu verwenden, die eine statische Anziehungskraft auf die im Raum umherfliegenden stubteilchen ausüben. Lieber ein paar Euro mehr für Farbe ausgeben, als Billigfarben aus Baumärkten zu verwenden. Qualität hat eben seinen Preis. Deshalb lieber die Farben in einem Farbengeschäft oder beim Maler kaufen. Hier erhalten Sie fundierte Beratung, und nützliche Hinweise für die Durchführung Ihrer Anstricharbeiten.
Haben Sie ein Problem, dann rufen Sie uns an. Wir helfen gern.
Der natureplus-Qualität vertrauen-Als erstes Wärmedämmverbundsystem erhielt Sto Therm Cell im März 2005 das international anerkannte tatureplus-Qualitätszeichen. Die herausragenden ökologischen und funktionalen Eigenschaften des Produkts konnten die Experten des Internationalen Vereins für zukunftsträchtiges Bauen und Wohnen r.V. rundum überzeugen.
Jedes System funktioniert nur so gut, wie seine einzelnen Bestandteile. Wer ganzheitlich denkt, geht an die Basis und gibt sich nicht mit einer makellosen Oberfläche zu frieden. Bei Sto Therm Cell stimmt beides. Von der Mineralschaumplatte bis zur Armierungsmasse, vom Glasgewebe bis zur Schlussbeschichtung. Sto Therm Cell ist funktional uns ökologisch gut durchdacht.
Schicht für Schicht bewusst dämmen..
1. Minaralischer Klebemörtel
2. Sto mineralschaumplatte -Faserfreie Wärmedämmplatte WLG 045 aus Kalk und Zement, Baustoffklasse A! nicht brennbar nach DIN 4102
3. Befestigung – die Dämmplatten sind mit zugelassenen Dübeln zu sichern und auf jeden Untergrund anbringbar.
4. Die Armierungsamasse Sto Therm Cell ist ein mimeralischer Armierungsmörtel
5. Risssicheres Armierungsgewebe, alkalibeständig, alternativ Sto-Abschirmgewebe AES zum Schutz vor Elektrosmog
6. Zwischenbeschichtung mit Sto Prep Miral, einer mineralischen Grundierung
7. Schlussbeschichtung mit Sto Miral mineralisch gebundener Oberputz.
Mit diesem System, tragen Sie aktiv zum Klima-und Umweltschutz bei. Das Herzstück von Sto Therm Cell ist der den Bienen nachempfundenen Aufbau der Waben. Diese lang erprobte Struktur bringt erhebliche Vorteile gegenüber anderen Dämmstoffen.. Die faserfreie Platte die rein aus natürlichen Komponenten wie Kalk, Zement, Quarsand sowie einer wässrigen Hydrophobierung besteht, kann weit aus mehr als nur erstklassig dämmen.
Wer Informationenüber dieses System benötigt, kann diese bei uns einholen.
Ich bin seit rund 35 Jahren in Berlin eng mit einem Segler befreundet, mit dem ich früher einige Regatten im In- und Ausland gefahren bin. Wann immer wir in dem letzten Jahren telefoniert hatten, am Ende des Telefonats fragte ich immer, und was gibt es sonst noch Neues ? Na, unsere Brennwerttherme macht uns besonders viel Freude. Bei einigen Gesprächen am Telefon und zwischendurch hatten wir uns auch persönlich getroffen, maß ich seine Freude keine große Bedeutung bei. Bis ich vor rund zwei Jahren Pfingsten in Berlin bei Ihm zu Gast war und wieder nach der Brennwerttherme nachfragte. Wir gingen in den Keller und da hing das Ding an der Wand. Wow dachte ich, raumsparend und nur eine kleiner Warmwasserbeuler mit 170 Liter.
DämmtechnikDie Großen WDVS Hersteller wie Sto, Caparol oder Brillux natürlich auch noch andere Hersteller, forschen über Jahre mit enormen Aufwand, wie die Fassaden unserer Häuser in der Zukunft am effizientesten gedämmt werden können. Dabei sind die Vorgaben der Bundesregierung durch die EneV nicht nur zuberücksichtigen, sondern weiter voranzutreiben, damit so wenig wie möglich an Energie verbraucht wird. Es gibt Polystyrolplatten, Mineralfaserplatten, Holzfaserplatten, Kork hinterlüftete und vorgehängte Fassadendämmungen in allen Variationen. Dass aber ein Arzt erst darauf kommen muß wie man eine Fassade energetisch richtig dämmt, mit zusammen gewürfelten Materialien, ist sensationell. Da forschen WDVS Hersteller jahrelang, machen sich gedanken über Wärmedurchgangswerte, dünnere Platten mit super Dämmwerten, Brandschutz, Schimmel, Dübel etc. und dann kommt einer daher und stellt die WDVS Welt völlig auf den Kopf. Eine Dämmung an die Fassade anzubringen, die keine Zulassung durch das Bundesamt für Materialprüfung hat, ist kein Kavaliersdelikt, sondern grob fahrlässig im Bezug auf die Haft- und Standfestigkeit. Bleibt nur zu hoffen, das hier die staatliche Bauaufsicht einschreitet und das „Systhem“ zurück bauen läßt, bevor aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten im System, irgendwelchen unbeteiligten Passanten zu schaden kommen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Patienten nicht auch mit selbst zubereiteten Medikamenten ohne Zulassung als Probanten herhalten müssen, mit unbekannten Ausgang für Leib und Seele.
Wärmedämmung reduziert den Energiebedarf. Besseres Wohnklima im Winter und im Sommer.
Haben Sie auch manchmal das Gefühl es zieht ? Dafür können ungedämmte Außenwände verantwortlich sein, bei denen die Frostgrenze direkt im Mauerwerk liegt. Die Innenseite dieser Wände sind im Winter deutlich kälter als die Raumluft. Hierdurch entstehen Zugerscheinungen.
Der Einsatz eines WDVS Systems heißt deshalb immer Außendämmung. Nur die erzielt in sachen Bauphysik Bestnoten. Durch die außen liegende Dämmung wird die Frostgrenze in die Dämmschicht verlegt und kann hier keine Schäden anrichten. An der Innenseite unterscheidet sich die Temperatur der Außenwand kaum noch von der Temperatur der Raumluft. Ein herrlich angenehmes Raumklima ist das Ergebnis. Gleichzeitig schlägt sich die Raumluftfeuchtigkeit nicht auf der warmen Oberfläche der Wände nieder. Die gefahr der schimmelbildung wird so entgegengewirkt. Auch die Sommerhitze kann nicht unmittelbar auf das Mauerwerk einwirken. (Thermoskanneneffekt). Während die außen gedämmte Wand im Winter als Wärmespeicher dient und für angenehmes Raumklime sorgt, bleibt sie im Sommer angenehm kühl.
Immer wieder wird uns bei der Erstellung von WDVS-Angeboten die Frage gestellt, atmet nach Anbringung der Dämmung das Mauerwerk überhaupt noch, verschimmelte Wände sollen die Regel sein, brennen tut das Dämmsystem außerdem auch noch.
Nun atmen tun nur Lebewesen. Die Dämmung nicht. Diese hat einen Wärmedurchgangswert, den es zu ermitteln gilt, um die Stärke der Dämmung nach den Vorgaben der EneV 2009 zu ermitteln. Lüften müssen Sie natürlich nach wie vor, da die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung oder im Haus, nach außen abgeführt werden muss. Das hat nichts mit der Dämmung zu tun. Luft hat die Eigenschaft, sich mit Wasser zu verbinden. Der Wasseranteil der Luft ist meist unsichtbar. Wir können Ihn jedoch auch in Form von Wasserdampf, Nebel oder Wolken sehen. Das Sichtbar werden hängt nicht allein von dem absoluten Wassergehalt der Luft in Gramm je m3 ab (absolute Luftfeuchte), sondern ganz entscheidend von der Lufttemperatur und dem Luftdruck. Je wärmer die Luft ist, desto mehr Wasser kann sie binden (relative Luftfeuchtigkeit). Kühlt stark mit Wasserdampf angereicherte Luft ab und wird dabei die Sättigungsgrenze erreicht, gibt sie einen Teil des Wassers in Form von Kondensat ab. Dies geschieht an den Stellen im Raum, mit der geringsten Oberflächentemperatur, weil dort die Lufttemperatur am schnellsten abnimmt und damit die Sättigungsgrenze hier zu erst erreicht wird. Räume mit vielen Blumen, Aquarien beim Schlafen, überall wird Feuchtigkeit an die Lauft abgegeben. Diese muss entweichen können. Daher immer die Räume beheizen. Die Wandoberfläche sollte nicht unter 15-17 Grad liegen. die Raumlufttemperatur nicht unter 18 Grad.